Alles zu digitalisieren und jeden Prozess digital festzuhalten ist, hört sich im ersten Moment nicht falsch an. Es soll alles digital werden.
Das führt jedoch bei einer solchen "Strategie" oft dazu, dass ein sehr großes Projekt mit enormem Budget und Arbeitsstunden geplant wird.
Bei diesem Projekt wird aber oft nicht darüber nachgedacht, ob etwas digital sein muss und in welcher Form. Das Resultat ist, dass die digitalen Prozesse nicht verwendet werden, die Prozesse wegen fehlender Updatepolitik veralten und Mehrarbeit aufgrund komplexer Eingaben entstehen.
Ein solches "Projekt" kann nicht effizient sein und dem Kerngeschäft dienen. Eine genaue Zweckdefinition ist also nötig.
Nachhaltig ist nicht nur ökologisch zu verstehen. Dasselbe "Digitalisierungsprojekt" mehrfach durchführen wegen veralteter Software, Hardware und Prozesse durchzuführen ist wenig nachhaltig.
Für eine nachhaltige Digitalisierung muss nicht nur der initiale Zeitraum betrachtet werden, sondern auch Betrieb, Anpassungen und abschließen das Ersetzen durch ein neues System.
Deswegen ist eine von uns gewählte Strategie immer ganzheitlich.
Geschlossene Systeme bzw. Proprietäre Systeme können schnell zu einer Abhängigkeit führen. Nicht nur kann das sowohl kurzfristig als auch langfristig hohe Kosten mit sich führen, sondern einen Wechsel unmöglich machen.
Gleichzeitig ist ein Prüfen, ob alle versprochenen Leistungen erfüllt werden, nicht vollumfänglich möglich.
Aufgrund dessen verwenden wir primär quelloffene Software und Hardware und behandeln unsere Prozesse mit ihnen auch transparent und offen. Mit partnerschaftlichen Modellen wie dem IT-Stack und dem Open Book Verfahren.
Die Digitalisierung muss immer auch einen Geschäftserfolg mit sich bringen.
Sie muss transparent, offen und nachhaltig sein. Damit ein Nachverfolgen der Ziele und des Erfolges möglich ist.
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